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Wegen der fast ununterbrochenen Regenfälle in diesem Herbst mußten wir den Rennofenbau immer weiter verschieben, bis uns schließlich der Frosteinbruch eine Pause aufgezwungen hat. Wir hoffen, im März etwa, weitermachen zu können. Wenn Sie sich aber in der Zwischenzeit für die Wissenschaft und für uns nützlich machen wollen, dann helfen Sie uns bei der Klärung von aufgetauchten Fragen.a): Bei der Durchsicht von Urkunden aus den Jahren 1683 ff, die den Eisenerzbergbau auf dem Rammersberg nordöstlich von Konstein betreffen, wird von einem 12 Klafter tiefen Schacht berichtet. Frage 1: Wie viel ist das in Metern heute? Weiter heißt es im Text, daß die Bergknappen 130 Kübel oder Seitle gefördert haben. Frage 2: Wie viel Liter hat so ein Kübel oder Seitle ? b): Beim Erzschürfen in den Monheimer Sanden kam es beim Videofilmen bei der Annäherung an diese im Sand anstehenden Eisenerzflöze zu(magnetischen ?) Störungen, des Kameratones, die sich ähnlich wie bei einer Mikrofonübersteuerung als Pfeifton äußerten. Frage: Wer hat von Ihnen dazu eine wissenschaftliche Erklärung? Und noch eine Frage stellen wir: Bekanntlich verändert der magnetische Erdpol ständig seine Lage. Ist es möglich, daß man auf Grund der stetigen Lageveränderung in Bezug zu einer eventuell im Erzkörper entstandenen und bei der, Entstehung fixierten Mikropolarisation einen Rückschluß auf die Entstehungszeit des Erzes, oder wechselseitig: bei bekannter Entstehungszeit des Erzes,einen Rückschluß auf die damalige Lage des geomagnetischen Pols ziehen kann? Eine in situ auf eine Erzplatte aufzubringende Nordmarkierung wäre für uns kein Problem. Schön wär`s, von Ihnen zu hören. mfg Heinz Mittel Kontaktadresse und Organisation vor
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